Pop-up-Stores sind als Marketing-Instrument in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Als Alternative zum fixen Standort bringen sie einige nennenswerte Vorteile. Einer davon ist der provisorische und kostengünstige Aufbau, für den einfachste Warenträger wie Tische und Gitterkörbe ausreichen.
Wer sein Sortiment in einem Pilotprojekt erproben und neugierige Blicke darauf ziehen will, sollte einen Pop-up-Verkauf in Erwägung ziehen. Die Idee dahinter ist einfach: Leerstehende Verkaufsräume, Container oder andere Verkaufsflächen werden vorübergehend angemietet, um darin ein Kurzzeit-Geschäft zu eröffnen. Dieses besteht in den meisten Fällen nur wenige Tage oder Wochen, manchmal auch mehrere Monate. Und genauso schnell wie der Pop-up-Store aufgetaucht ist, verschwindet wie er dann auch wieder.
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Schlagwörter: Gitterkörbe, Ladenbau-Trends, Pop-up-Store, Verkaufsraumgestaltung
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In so gut wie jedem Geschäft herrscht akuter Platzmangel. Noch enger wird es aber in Kiosken und anderen kleinen Ladengeschäften. Da kann bereits ein falsch platzierter Zeitschriftenständer wertvolle Quadratzentimeter für sich beanspruchen. Wie Sie bei der Planung geschickt vorgehen, um Waren optimal zu platzieren, erfahren Sie auf unserem Blog.
Kleine Verkaufsräume sind eine große Herausforderung für den Ladenbau. Wie bei allen Ladengeschäften ist der Raum, der zur Warenpräsentation (und natürlich auch die Kundenwege) zur Verfügung steht, begrenzt. Und je kleiner die Verkaufsfläche, desto wichtiger wird die Planung des Ladenbaus. Doch wohin mit dem Zeitschriftenständer, wenn zwischen Tür und Verkaufstheke kein Platz mehr ist? Und wie platziert man die Ware so, dass nicht nur der Ladenbesitzer sondern auch die Kundschaft das Sortiment überschauen kann? Hier drei Top-Tipps von unseren Ladenbauexperten:
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Schlagwörter: Kioske, kleine Verkaufsfläche, Quengelware, Zeitschriftenständer
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Wer ein verkaufsförderndes Ladenbaukonzept aufbauen möchte, muss sich früher oder später mit dem Begriff „Visual Merchandising“ auseinandersetzen. Dieser wird im Marketing-Jargon häufig im Zusammenhang mit Ladenbau verwendet und umfasst alle visuellen Aspekte, die zur Verkaufsförderung dienen. Die wichtigsten haben wir hier zusammengefasst.
80 Prozent der Welt nehmen wir über unseren Sehsinn wahr. Dennoch befassen sich viele Ladenbesitzer nur am Rande mit Visual Merchandising, also der visuellen Warenpräsentation, und packen lieber so viel Ware auf so wenig Verkaufsfläche wie nur möglich, denn letztere ist nun mal wertvoll. Die Folge sind überladen wirkende Verkaufsräume oder falsch priorisierte visuelle Präsentation.
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Schlagwörter: Ladenbeleuchtung, Themenwelten, Verkaufsförderung, Visual Merchandising
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Im Wettbewerb mit Online-Händlern ist eine der stärksten Waffen des stationären Handels die Tatsache, dass Kunden Produkte begutachten bzw. anprobieren können. Jedoch empfinden viele Kunden Umkleidekabinen als störend. Von den Kleiderstangen bis zur Anprobe muss das Einkaufen vor Ort attraktiver gestaltet werden. Wir zeigen, dass es dazu nicht viel bedarf.
Wenn Ihr Verkaufskonzept bereits Kunden dazu motiviert hat, Kleidungsstücke von den Kleiderstangen mit in die Umkleidekabine zu nehmen, freuen Sie sich nicht zu früh. Denn erst bei der Anprobe zeigt sich, ob Kunden die gewählten Kleidungsstücke auch tatsächlich kaufen oder diese wieder auf den Kleiderstangen landen werden. Die Herausforderung: Die meisten Kunden empfinden Umkleidekabinen häufig als zu eng und stören sich an der Beleuchtung. Mit gut durchdachten Strategien zur Aufbesserung der Anprobe kann dieser Frust vermieden und die Kunden davon überzeugt werden, das Geschäft mit vollen Tüten zu verlassen.
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Schlagwörter: Anprobe, Kleiderstangen, Licht, Umkleidekabinen, Verkaufsförderung
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Dass der virtuelle Warenkorb dank des weiterhin boomenden Online-Handels von immer mehr Shopping-Interessierten genutzt wird, ist kein neues Phänomen. Doch auch der Einkaufskorb im stationären Handel hat weiterhin gute Chancen, am Point of Sale befüllt zu werden. Ladengeschäfte müssen jedoch innovativ sein, um bestehen zu können.
Das Rad lässt sich nicht zurückdrehen – Der Online-Handel ist nach wie vor auf dem Vormarsch und der stationäre Handel, der die Ladengeschäfte in den Städten und Kommunen umfasst, muss neue Ideen entwickeln. Es ist natürlich herrlich bequem, wenn man sich Kleidung für Erwachsene und Kinder, technische Geräte, Beauty-Artikel, Spielzeug und so gut wie alle anderen Produkte mit nur wenigen Klicks nach Hause liefern lassen kann. Das ist zweifelsohne gemütliches Shoppen – ob unterwegs oder auch mitten in der Nacht. Dass der klassische Einkaufskorb jedoch noch lange nicht in Vergessenheit geraten ist, darüber haben wir erst vor Kurzem berichtet.
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Schlagwörter: Einkaufskorb, Internet, Onlinehandel
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Kunden denken in Themen- und Bildwelten, nicht in Produktkategorien. Eine fehlende thematische Anordnung von Waren verschenkt Umsatzpotential. Daher ist eine ansprechende und sinnvoll strukturierte Gestaltung von inspirierenden Themenwelten heute unabdingbar, um Kaufentscheidungen gewinnorientiert zu beeinflussen.
Der Trend geht dahin, dass Produkte nicht mehr vereinzelt, sondern in einem inszenierten Rahmen präsentiert werden und eine thematische Einheit bilden. Dabei folgt die gesamte Warenpräsentation vom Schaufenster bis hin zum Verkaufsständer einer eindeutigen Konzeption. Dabei sollten solche Themenwelten nicht nur den jeweiligen Waren entsprechen, sondern auch einen Kontext bieten. Dadurch können sich die potentiellen Käufer den angebotenen Artikel besser im eigenen Gebrauch vorstellen.
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Schlagwörter: Einheitlichkeit, Promotions, Themenwelten, Zusatzverkäufe
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Verkaufsdisplays in Ihrem Point of Sale setzen Ihre Ware immer optimal in Szene. So werden Stamm- und Neukunden gezielt auf Aktionsware oder neue Artikel aufmerksam gemacht. Das Prinzip ist einfach. Aber warum ist es so effektiv? Wir zeigen Ihnen, was hinter dem Erfolg von POS-Displays und Warenpräsenter steckt!
Wer mit seinen Produkten auffallen will, der sollte sie so gestalten, dass sie besonders herausstechen – denn je auffälliger ein Produkt ist, desto mehr erregt es die Aufmerksamkeit potentieller Käufer. Richtig? Auf lange Sicht gesehen, geht diese Marketingstrategie leider nicht auf, da dies bereits unzählige weitere Wettbewerbsteilnehmer versuchen. Das Ergebnis ist ein Potpourri aus wilden Farben und Formen, das den Kunden überfordert und verwirrt vor den bunten Regalen zurücklässt. Die sogenannte First-Impression eines Produktes wird dadurch bereits stark verwässert.
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Schlagwörter: Plakatständer, POS, Warenpräsentation am Point of Sale, Warenpräsenter
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Wer sich mit dem Thema Ladenbau befasst und nach Lösungen sucht, um Kunden am Point of Sale zu begeistern, kann daher auf komplette Ladenbausysteme nach dem Baukastenprinzip zurückgreifen, um Zeit und Geld zu sparen. Für eine gute Vorausplanung ebenso unabdingbar ist auch eine Checkliste. Wir zeigen Ihnen, wie es geht!
Es ist wie so oft im Leben: Ein guter Plan ist in der Regel die halbe Miete! Das gilt auch im Ladenbau. Natürlich können Geschäftsinhaber ihre Läden so gestalten, wie sie es für richtig halten. Doch wenn Regale und andere Warenpräsenter unkoordiniertim Laden verteilt werden und der Kunde gar nicht weiß, wofür dieses Geschäft eigentlich steht, ist das nicht zielführend. Soll heißen: Diejenigen, die in ihrem Ladengeschäft Kaufanreize schaffen beziehungsweise Produkte aufmerksamkeitsstark in Szene setzen wollen, sollten sich in puncto Ladenbau-Konzept professionelle Unterstützung holen.
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Schlagwörter: Ladenbausystem, Planung, Themenwelten
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Man könnte meinen, dass in Zeiten des Internet-Konsums der Großteil aller Verkäufe im Einzelhandel via Online-Shops stattfindet. Doch der Run auf Bücherregale und Kleiderstangen Ladengeschäften ist ungebrochen und wird vom Online-Handel sogar gefördert. Zahlreiche Käufer recherchieren im Web, um danach direkt am Point of Sale zuzuschlagen.
Natürlich steigern Online-Marketing-Kampagnen den Wert von Internet-Shops, sodass auch die dortigen Verkaufszahlen ansteigen. Allerdings kurbeln sie gleichzeitig den Konsum im stationären Handel an. Denn während alteingesessene Kunden traditionell sowieso lieber in den Laden gehen, ist die Kombination aus Recherche im Netz und Stöbern am Point of Sale gerade bei jungen Menschen ein aktueller Trend. Dies wurde jüngst durch eine Studie der Unternehmensberatung Accenture belegt.
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Schlagwörter: Kleiderstangen, Point of Sale, Warenträger
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Sie haben Schwierigkeiten damit, teure Luxusartikel wie Schmuck oder Handtaschen zu verkaufen? Steigern Sie den Umsatz, indem Sie Hemmschwellen abbauen, die den Kunden vom Kauf abhalten. Unsere Checkliste für die gekonnte Warenpräsentation hilft Ihnen dabei!
Im Einzelhandel nehmen Luxuswaren einen besonderen Stellenwert ein: Zum einen soll die Präsentation einen Schwerpunkt auf Exklusivität und hochwertige Qualität legen. Zum anderen machen sich Händler oftmals Sorgen um die Sicherheit. Denn je wertvoller die angebotenen Artikel, desto begehrlicher werden diese nicht nur für Kunden, sondern auch für Langfinger. Daraus resultiert letztendlich das Dilemma, dass luxuriöse Waren wie Schmuck, Uhren, Schuhe oder teure Elektronikartikel außer Reichweite gelangen, obwohl, wie wir immer wieder betonen, gerade die Haptik beim Einkaufserlebnis eine entscheidende Rolle spielt.
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Schlagwörter: Verkaufshilfen
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